Möbliert vermieten mit Urbanbnb

 

Warum möbliert mieten auch viel mit Nachhaltigkeit zu tun hat.

 
 

 
 

Die Menschen sind heute mobiler denn je. Viele Menschen verbringen keineswegs mehr selbstverständlich Ihr ganzes Leben in der Stadt oder dem Dorf, in den sie geboren und aufzuwachsen
sind. Sehen wir mal von der derzeitigen Pandemie ab, ist die Menschheit zu einem globalen Völkchen geworden. Der Job, die Liebe, die pure Abenteuerlust oder auch schlicht private Umstände, lassen uns mehr in der „Weltgeschichte“ herumreisen. Wir sind mit dem Wohnmobil unterwegs, mit dem Zug, mit dem Flugzeug und dem Auto natürlich oder manche auch mit dem Rad.

Wer sein eigenes Wohnmobil besitzt, dem stellt sich nicht die Frage, wo er übernachtet. Aber alle anderen haben die Auswahl zwischen einem Zimmer oder einer Wohnung, einer Pension, einer Ferienwohnung, einem Gästehaus oder auch einem Hotel. Letzteres ist natürlich immer eine Frage des Geldbeutels, wenn man für einige Monate in einer anderen Stadt eine Unterkunft benötigt.
Was aber keiner mitbringt, sind seine persönlichen Einrichtungsgegenstände wie Tisch, Bett, Stühle, die Küche usw.. Wir reisen alle mit persönlichem Gepäck und erwarten, dass das gebuchte Zimmer so möbliert ist, dass mein sein gewohntes Leben an Ort und Stelle weiter leben kann.

Wir beziehen also ein komplett möbliertes Zimmer oder eine Wohnung. Das wurde von Ihrem Gastgeber eingerichtet und ausgestattet, sodass der Gast alles hat, was er zum Leben braucht. Es muss also nichts gekauft werden, denn es ist ja schon alles vorhanden. Der Gast bezahlt eine Miete und nutzt dafür das Zimmer oder die Wohnung inkl. der Möbel. Zieht der Gast dann wieder aus, bucht ein anderer Gast das Objekt und kauft natürlich ebenfalls keine Möbel, denn wie wir nun wissen, es ist ja alles vorhanden. Und so weiter.

Wenn wir das auf das „Sharing“ übertragen, dann ist das ja durchaus ein Betrag zu Nachhaltigkeit. Denn stellen wir uns vor, wir alle würden weniger Möbel und vielleicht auch den ein oder anderen Schnickschnack nicht kaufen, dann tragen wir ein kleines Stück dazu bei, dass wir die Umwelt und die Natur damit schonen. Sharing is caring also auch im Bereich möbliertes Wohnen auf Zeit. Die Sharing Economy hat großes Potenzial, unseren Konsum umweltverträglicher zu gestalten – und uns darüber hinaus mit Menschen in Kontakt zu bringen, denen wir sonst vielleicht nie begegnet wären. Es kommt eben darauf an, Leihen, Tauschen und Gebrauchtes anstelle von weniger nachhaltigen Alterativen (wie dem Kauf kurzlebiger Produkte oder unnötiger Neukäufen) zu nutzen, und sich nicht von den finanziellen Ersparnissen zu zusätzlichen Anschaffungen verführen zu lassen.


Ein Gedanke von www.urbanbnb.de

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