Perfekte Fotos Ihrer Ferienwohnung – so geht’s auch ohne Profifotograf

Perfekte Fotos Ihrer Ferienwohnung – so geht’s auch ohne Profifotograf:

 

Warum aber sind die perfekten Fotos so wichtig?


Bilder erzeugen Gefühle und Stimmungen und tragen maßgeblich ersten Eindruck bei, den Ihre zukünftigen, die Mieter:innen von Ihrer Wohnung bekommen. Und dieser Eindruck ist sehr oft entscheidend, ob ein Gast Ihre Wohnung mietet oder nicht. Für eine erfolgreiche Vermietung Ihrer Ferienwohnung sind also perfekten Fotos sehr wichtig. So wissen wir aus unserer langjährigen Erfahrung in der Vermietung auf Zeit, dass gute und hochwertige Bilder eine deutlich höhere Auslastung bringt.


Achten Sie auch darauf, dass Sie genügend Bilder machen, also von jedem Raum, den der Gast nutzen kann. Je abwechslungsreicher die Motive, umso schöner das Bild, desto lieber durchstöbern potenzielle Mieter:innen durch Ihre Bildergalerie und desto länger verweilen sie auf Ihrem Inserat. Wenn Sie dabei noch darauf achten, dass Sie Ihre Wohnung daher aus möglichst vielen verschiedenen Blickwinkeln zeigen und dazu noch auf eine ansprechende Deko, sowie einen Blumenstrauß auf dem Tisch achten, weckt das sofort Behaglichkeit und den Wunsch, dort wohnen zu wollen. Wecken Sie mit Ihren Bildern Emotionen und das Gefühl, "diese Wohnung ist genau richtig für mich".


Wenn Sie sich jetzt fragen, wie erstelle, ich solche Bilder ohne gleich ein Profifotograf engagieren zu müssen, dann hier ein paar wertvolle Tipps, mit dem eigenen Smartphone tolle Bilder zu schießen:
 

Zuerst die technischen Tipps:
 

• Den Blitz ausschalten: Durch den Blitz entstehen sehr harsche Lichtverhältnisse und oft auch unschöne Schatten. Machen Sie Ihre Bilder daher immer ohne Blitz bei natürlichem Tageslicht. In besonders dunklen Ecken kann zur Not auch zusätzlich eine Lampe angeknipst werden.


• Ein Stativ benutzen: So stellen Sie sicher, dass Ihre Bilder am Ende nicht verwackeln und unscharf werden. Falls Sie kein Smartphone-Stativ besitzen, können Sie Ihr Handy auch auf einer anderen stabilen Oberfläche platzieren, wie zum Beispiel einem Regal oder einem Tisch. Achten Sie dabei immer darauf, dass Bildausschnitt und Winkel Ihres Fotos weiterhin stimmen.


• Die Lichtverhältnisse per Touchscreen regulieren: Besonders wenn Sie gegen das Licht fotografieren, zum Beispiel weil sich im Hintergrund ein Fenster befindet, können die Fotos am Ende über- oder unterbelichtet sein. Hier kann es helfen, bei geöffneter Kamera auf verschiedene Stellen Ihres Touchscreens zu tippen. So kann das Smartphone versuchen, die Lichtverhältnisse zu regulieren. Am besten ein bisschen herumprobieren, bis Sie eine gute Einstellung gefunden haben.
 

Top:
• Fotografieren Sie immer im Querformat und aus einer Ecke des Zimmers heraus, damit viel vom Raum zu sehen ist.


• Machen Sie die Fotos bitte immer tagsüber, wenn natürliches Licht in die Wohnung fällt, das wirkt sie einladender und freundlicher. Die besten natürlichen Lichtverhältnisse herrschen normalerweise morgens oder am späten Nachmittag, wenn die Sonne nicht direkt in die Wohnung strahlt.
• Unterstreichen Sie einzigartige Ausstattungsmerkmale Ihrer Wohnung. Fotografieren Sie die Waschmaschine, den Trockner oder den Balkon.


• Achten Sie darauf, dass Ihre Wohnung sauber und aufgeräumt ist und sorgen Sie für eine schöne Deko. Ein Strauss Blumen auf dem Tisch, eine Flasche Wein und zwei Gläser machen die Wohnung einladender.


• Fotografieren Sie auch die Ansicht des Gebäudes von einer öffentlichen Straße, um einen Eindruck von der Nachbarschaft zu vermitteln, vermeiden Sie aber die Hausnummer zu fotografieren, um nicht von Spontanbesuche überrascht zu werden.
 

Flop:
• Benutzen Sie bitte kein Weitwinkelobjektiv. Damit verzerren Sie die Perspektive und die Wohnung erscheint damit evtl. deutlich größer als sie eigentlich ist.


• Fotografieren Sie möglichst nicht schräg von oben oder von unten, sondern halten Sie die Kamera senkrecht, für einen natürlichen Blickwinkel.


• Veröffentlichen Sie keine Fotos, bei denen Sie nicht selbst die Rechte am Bild besitzen.


• Stellen Sie sicher, dass keine persönlichen Gegenstände auf den Bildern zu sehen sind. Eine Jacke an der Garderobe, können zwar dekorativ und wohnlich wirken, doch zu viele persönliche Gegenstände, wie zum Beispiel einen Staubsauger im Hintergrund, einen Rucksack in der Ecke oder angebrochene Shampooflaschen im Bad, wirken jedoch eher unprofessionell.


• Nehmen Sie sich Zeit für die Bilder, denn das ist Ihre Visitenkarte. 

Mer Infos:

www.urbanbnb.de 

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