Coronavirus hat nichts damit zu tun hat, wie jemand aussieht, woher er kommt oder welche Sprache er spricht.




Hallo liebe Gäste, Gastgeber und Leser,

es ist ganz normal, sich vor Dingen zu fürchten. Nahezu überall begegnen uns derzeit beunruhigende Bilder und Nachrichten. Deshalb kann der Eindruck entstehen, als ob die Krise allgegenwärtig ist. Schwierig da zu unterscheiden zwischen den Bildern auf dem Bildschirm und Ihrer eigenen persönlichen Realität. Sie können glauben, dass Sie selbst in Gefahr sind.

Aber: Viruspanik geht auch wieder vorbei.

Krise ist ein produktiver Zustand. Man muß ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen.

Bleiben wir alle besonnen, anstatt auf der Panikwelle mitzuschwimmen, helfen wir uns gegenseitig.

Wenn ihr Wohnort zu einem Risikogebiet zählt oder ihre Schule oder Kindertagesstätte geschlossen wurde, dann wird man selber wahrscheinlich nicht krank und die meisten Menschen, die sich angesteckt haben, werden nicht schwer krank und viele Menschen arbeiten daran uns zu schützen.

Das Coronavirus hat in vielen Ländern Ängste und Vorurteile verstärkt. Zum Beispiel gibt es Berichte, wonach asiatisch aussehende Menschen ausgegrenzt werden, weil sie mit dem Erreger in Verbindung gebracht werden. Seit dem Beginn der Pandemie gibt es zahlreiche Berichte über Diskriminierung. Deshalb wichtig:

Coronavirus hat nichts damit zu tun hat, wie jemand aussieht, woher er kommt oder welche Sprache er spricht.

Jeder Mensch hat ein Recht darauf hat, sich jederzeit sicher zu fühlen. Mobbing aber ist immer falsch und wir sollten alle freundlich miteinander umgehen und uns gegenseitig unterstützen.

Achten Sie auch auf sich selbst: Wenn Sie sich ängstlich oder verunsichert fühlen, nehmen Sie sich Zeit für sich selbst und wenden Sie sich an andere Familienmitglieder, Freunde und Vertrauenspersonen in Ihrem Umfeld. Nehmen Sie sich Zeit, um Dinge zu tun, die Ihnen helfen, sich zu entspannen und zu erholen.

Webseiten wie die des Robert Koch-Instituts oder internationaler Organisationen wie UNICEF oder der Weltgesundheitsorganisation veröffentlichen seriöse Informationen zum Coronavirus. Denn manche Informationen im Internet sind nicht korrekt und es ist am besten ist, den Fachleuten zu vertrauen.

Um das Coronavirus zu stoppen, müssen wir alle zusammenarbeiten. Das gilt nicht nur hier in Deutschland, es gilt weltweit. 

Wir danken allen Krankenschwestern und Ärzten, Wissenschaftlern und Apothekern, die sich für andere einsetzen, die helfen, den Ausbruch zu stoppen und die dabei sind, einen Impfstoff zu entwickeln.

Heute ist ein sonniger Tag - geniessen Sie ihn. Wir wünschen Ihnen allen ein tolles Wochenende.

Liebe Grüsse

Claudia, Markus, Talia und Samuel Urban

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