B & B im Trend – oftmals auch nur „bed“ „Bed and Breakfast“ und möblierten Wohnraum vermieten:

B & B im Trend – oftmals auch nur „bed“ „Bed and Breakfast“ und möblierten Wohnraum vermieten: Günstiges Übernachten ist in Stuttgart im Kommen
Promis, Handwerker auf Montage, Praktikanten, Jobeinsteiger oder Geschäftsleute nutzen es immer mehr: Sie möchten nicht ins oft zu teure Hotel, sondern lieber für die Dauer ihres Aufenthalts ein möbliertes Zimmer oder eine möblierte Wohnung mieten.
Viele Haus- und Grundeigentümer möchten ihre Immobilie lukrativ und unkompliziert vermieten und wenden sich deshalb an die Vermittlungsagentur Urbanbnb.de.
„Wir haben mehr Anfragen als Objekte, wir könnten noch viel mehr Quartiere brauchen“, sagt Markus Urban. Seine Agentur erhält täglich bis zu 100 Anfragen von Zimmersuchenden.
„Es gibt viele verschiedene Gäste: Vom Projektleiter, der nur für ein Projekt in Stuttgart ist, vom Gastdozenten der Uni bis hin zum Monteur – alle sparen bei uns bis zu 65 Prozent der Hotelkosten ein und sind unserer Meinung nach schöner untergebracht und mit mehr Platz als im Hotel“, so Urban. Bei ihm wird das gesamte Spektrum abgedeckt vom einfachen Gästezimmer mit gemeinsamer Bad- und Küchenbenutzung, vom klassischen Ferienwohnungsquartier bis zum komplett möblierten Haus. Die Gäste buchen von einer Nacht bis zu sechs Monaten.
Nachgefragt wird bei ihm jede Unterkunft vom einfachen möblierten Zimmer für 13 Euro bis zum komfortablen Gästezimmer mit eigener Dusche und WC für 38 Euro. Weiter geht es dann mit komplett ausgestatteten Wohnungen jeder Größe. Der Übernachtungspreis ist abhängig von Ausstattung und Lage des Wohnraums.
Das Stichwort heißt zwar Bed & Breakfast, aber Frühstück wird eher in ländlicher Umgebung und am Stadtrand angeboten. Bei Privatzimmern sind die Gastgeber meist voll berufstätig, „daher gibt es meist nur Bed“, gibt Urban zu. Als Gastgeber sei es daher ausreichend, wenn man eine Küchenmitbenützung anbietet.
Diese Art der Vermittlung ist sowohl für Gäste als auch für Gastgeber ein unkompliziertes und gern angenommenes Angebot. Über die Firmenhomepage www.urbanbnb.de können Interessierte eine passende Unterkunft einfach auswählen.
„Diese andere Art der Vermietung bietet einen lukrativen Verdienst und ist für jeden Wohnungseigentümer eine gute Alternative zur Dauervermietung“, so Markus Urban.
Gut für den Gastgeber:
Er kann jederzeit über sein Zimmer oder seine Wohnung verfügen, wenn er diese für sich, z. B. bei Verwandtschaftsbesuch, benötigt oder keine Gäste haben will.
Die Agentur bringt den Gast „fix und fertig“ zum Einchecken zum Gastgeber. Dieser muss nur noch Schlüsselübergabe machen, also Check-in, Geld kassieren und Reinigung.
Und welche Motive haben die Gastgeber? „Die typische steuerlich absetzbare Einliegerwohnung ist dabei. Es gibt Gastgeber, die in zwei Jahren die Wohnung selber brauchen oder verkaufen möchten und sich nicht an einen Dauermieter binden wollen. Es gibt Gastgeber, die selber ins Ausland versetzt werden, aber die Wohnung nach ihrer Rückkehr wieder benötigen. Und es gibt Gastgeber, die schlechte Erfahrungen gemacht haben mit dem deutschen Mietgesetz und nun lieber auf diese Art vermieten möchten“, zählt Urban auf.

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